“Außergewöhnlich schnell wird man in das spannende Geschehen hineingezogen. Zunächst liegt das an der wunderbar leicht lesbaren Sprache des 1966 geborenen Autors. Jedoch beeindruckt vor allem, mit welcher Sorgfalt er seine Figuren beschreibt (…) Wenn Ralf Schwob deren Handlungen immer wieder aus jeweils verschiedenen und damit reizvollen Perspektiven beschreibt, rücken diese einem doch sehr nah. Sie werden greifbar (…) Ohne auf die großen Spannungsmomente des intelligent konstruierten Krimis zu verzichten, erfährt man viel Aufwühlendes, Beängstigendes und Verstörendes über den Menschen an sich.” Frankfurter Rundschau, 18. Dezember 2021, Thomas Ungeheuer
„Der flüssige Schreibstil ist leicht zu lesen und die Spannung hält bis zum Schluss, da Wendungen immer wieder für Abwechslung sorgen.“ ekz.bibliotheksservice, C. Eggert
„Der Leser ist sofort dicht dabei und eng an den starken Figuren mit tiefem Hintergrund. Schwob ist es wichtig, dass seine Protagonisten nicht farblos und austauschbar sind und dass nicht etwa mehr oder weniger beliebige Figuren in eine vorgedachte Geschichte gestellt werden, sondern dass die Geschichte sich auch aus dem Hintergrund und der Persönlichkeit der Figuren heraus entwickelt.“ Frankfurter Neue Presse, Michelle Spillner, 7. Dezember 2021
“Das ” Präsidium ” ist ein toller Krimi , der den Leser in die Abgründe menschlichen Versagens führt. Habgier, Missgunst und Neid spielen dabei eine große Rolle. Ein Familiendrama das tief blicken lässt und den Leser gruseln lässt. Wie tief können Menschen sinken und anderen Leid antun? Es bleibt spannend …” Babsi123 auf Lovely Books
“Ich mag Krimis aus meiner Heimat sehr. Das Präsidium bietet dem Leser spannende Wendungen an, sowie ein tolles Katz- und Mausspiel. Die einzelnen Handlungsorte und Charaktere wurden mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Ralf Schwob ist ein toller Frankfurtkrimi gelungen. Sehr lesenswert.” Elfriede Kohlhase auf Lovely Books
“Frankfurt als Weltstadt brilliert in diesem Buch vor allem mit Orten, die touristisch nur bedingt interessant sind. Das Thema Urbexing wird aufgegriffen – und beim Lesen hat man tatsächlich das Gefühl, das alte Präsidium zu besichtigen, wenn Maik in seinem Versteck unterwegs ist.” Textgemeinschaft auf Lovely Books
©Michelle Spillner für Text und Foto. Übernahme mit freundlicher Genehmigung